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Trotz Rezessionsangst: Black Friday versetzt Deutschland in Konsumrausch – 3,5 Prozent mehr Bestellungen als 2023 / Geringere Betrugsquote trotz mehr Bestellanfragen
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CRIF in ESGFinTech100 aufgenommen – Auszeichnung für die Unterstützung von Finanzinstituten bei der Erreichung ihrer ESG-Ziele
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Durch die Brille eines Fraudsters - wie leicht es B2B-Online-Shops Betrügern machen!
Durch die Brille eines Fraudsters - wie leicht es B2B-Online-Shops Betrügern machen! Ein Erfahrungsbericht eines Onlinebetrügers, den es auch in der Realität geben könnte
In unserem Artikel über Identitätsdiebstahl und Fake-Identitäten im B2B-E-Commerce schildert ein fiktiver Fraudster seine Erfahrungen im Online-Handel. Zunächst bestellte er als Privatperson in Webshops Waren auf Rechnung, erhielt diese, bezahlte aber nie. Da die Sicherheitsvorkehrungen im B2C-Bereich verschärft wurden, wechselte er in den B2B-Bereich. Er nutzte die Identität einer bestehenden Firma, um teure Produkte wie Tablets zu bestellen und unbemerkt abzuholen. Durch geschicktes Vorgehen, z. B., indem er sich als neuer Käufer eines bestehenden Unternehmens ausgab und die Lieferungen übernahm, konnte er weiterhin erfolgreich betrügen. Kann man gegen solche Betrüger erfolgreich vorgehen?
Mehr dazu lesen Sie hier:
Merken Sie sich schon jetzt unseren Vortrag zum Thema „Wie Sie sich gegen die neuen Betrugsmaschen im B2B-Onlinehandel schützen können - KMU-Fraud im Fokus“ am 7.11. um 10 Uhr vor: 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eMh-yevt.